Der Ospa-Vorstand spricht über den Wandel der Sparkasse, aktuelle Bauvorhaben und die Chancen für die Region Rostock.
Geht nicht, gibt’s nicht: So lautet das Motto von Karsten Pannwitt. Der Vorstand der Ostseesparkasse (Ospa) packte in seinem Leben immer die Dinge an und versuchte, den Problemen auf den Grund zu gehen. Mit diesem Ehrgeiz, Neugier und authentischen Art stieg der gebürtige Bützower vom Auszubildenden bis zum Vorstandsmitglied der größten Bank in Mecklenburg-Vorpommern auf. Ein Macher, der versucht, die Region Rostock finanziell und wirtschaftlich voranzubringen.
Der Ospa-Vorstand empfing mich in der Zentrale der Sparkasse am Rostocker Vögenteich. Auf der Führungsetage fiel mein erster Blick auf die vielen Fotos und Trikots vom HC Empor Rostock und den Rostock Seawolves. Ein Zeichen, dass sich die Bank seit Jahren für den Sport in der Region engagiert.
Sparkasse im Wandel der Zeit
Zunächst sprach ich mit Karsten Pannwitt über seinen persönlichen Werdegang, seine Leidenschaft für den Handballsport, seine Anfänge bei der Ospa und seinen Aufstieg zum Vorstandsmitglied. Pannwitt erklärte, wie sich das Bankgeschäft in den vergangenen Jahren verändert hat und warum sich die Sparkasse im Wandel der Zeit nicht nur als Bank, sondern als Berater und Dienstleister seiner Kunden versteht.
Zudem verriet Pannwitt, wie die Ospa den Herausforderungen der Digitalisierung begegnet und wie er die schwierige Lage auf dem Zins- und Immobilienmarkt beurteilt. In diesem Zusammenhang sprachen wir über die kommenden großen Bauprojekte der Ospa, darunter am Kesselborn, nebst geplanter moderner Sportarena und über das geplante WarnowQuartier. Seine Kernaussage: „Es braucht starke Partner, die einen langen Atem haben. Aber Rostock hat diese Projekte verdient!“
Also, spannende Einblicke in die Zukunftspläne von Rostock. All das jetzt im Wellenrauschen Podcast #81 mit Karsten Pannwitt. Viel Spaß!
Shownotes
- Die Ostseesparkasse ist unter www.ospa.de erreichbar.
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