Mit Lars und „Gretzo“ auf musikalischer Zeitreise

Wie Lars Engelbrecht und seine Handpuppe „Gretzo“ Kindern und Jugendlichen in M-V ihre Heimat näher bringen.

Dinge aussprechen, die sich Erwachsene nicht trauen. DAS „Gretzo“ kann es sich erlauben und nimmt kein Blatt vor den Mund. Die flauschig-freche Handpuppe und sein Zieh-Vater Lars treten seit Jahren in Kitas und Schulen in der Region auf und zaubern den Kindern mit ihren wunderbaren Geschichten ein Lächeln ins Gesicht. Das Ganze immer mit gewissem Lerneffekt und natürlich mit norddeutschem Anstrich.

„Gretzo“ ist eine Handpuppe, die zusammen mit dem Bauchredner Lars seit einigen Jahren durch Kitas und Schulen tourt und dort historische und regionale Themen aus Mecklenburg-Vorpommern vermittelt. Dabei bringt das Duo beispielsweise den Kindern die plattdeutsche Sprache näher oder erklärt ihnen die wichtige ehrenamtliche Arbeit der Seenotretter und Feuerwehren im Land.

„Der Norden ist cool und lernen macht viel mehr Spaß, wenn man dabei gelacht hat.“

Lars Engelbrecht

Natürlich kann DER Engelbrecht, wie er sich selbst nennt, noch viel mehr. Der Künstler aus Stralsund ist vor allem Musiker, Komponist, Kinderbuchautor und Sozialpädagoge – also ein richtiges Multitalent.

Im Wellenrauschen Podcast #14 spricht er über seine Touren mit „Gretzo“ und seine Arbeit als Sozialarbeiter. Außerdem erzählt Lars von seiner Zeit als Musiker in einer Mittelalterband, seiner Pilgerreise auf dem Jakobsweg und von seinen weiteren Projekten wie mit der Stralsunder Stadtwache. Dazu gibt’s hier exklusiv ein paar musikalische Kostproben, angefangen beim Gretzolied bis zum Mittelalter-Rock der Band „Moskote“.

Shownotes

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